A friend joined them to get protection because he got beaten a lot. He left again after his first drug trafficking job was offered to him. (and fortunately he was allowed to leave because he didn’t know enough yet)

My schoolmates rented a club house for parties and the bikers wanted to do the security themselves. The have beaten people and kicked one drunken guy lying on the floor who argued too much with them. Completely unprofessional.

This was late 2000s in rural Germany.

That’s not an issue anymore. There is an Duolingo course, tons of Anki vocabulary decks, the app Drops supports Esperanto and the website lernu.net has a pretty good free course to learn Esperanto grammar.

I really like the idea of Globasa and Interslavic. I tried learning Toki Pona for one week, but did not stick to it for some reason, maybe some day.

I speak Esperanto and I am quite active in the movement and write for the Esperanto Wikipedia. In 2011 I had quite a cool trip to an Esperanto Youth Congress in Kijiv. But it’s hard to talk about it because most people see it as a failed project from the early 1900s, not as a modern subculture.

A German Black rapper (Sam Deluxe) once said: “as a black person you can’t really choose your political opinion freely, because one side only wants you out of the country.” Many join the left because it means protection.

I think parts of hiphop culture fits quite well to a conservative worldview when it comes to money, masculinity and the role of women.

Für die Langstrecke hole ich mir fast immer einen ID.3, manchmal auch einen Kona. Der Formfaktor vom ID.3 ist einfach gut, so viel Innenraum bei gleichzeitig so viel Wendigkeit gibt es sonst nirgends. Jetzt muss er nur noch günstiger und praktischer (Anhängelast und Dachlast) werden. Die Software ist mittlerweile einigermaßen benutzbar.

The world map clearly isn’t censored

DHNO (dihydrogen monoxide)

Ich denke es würde schon enorm helfen mal die Elektro-Leichtfahrzeug-Klassen zu reformieren und dadurch so etwas ähnliches wie die Kei-Cars in Japan zu fördern. Eine eigene kleine Autoklasse mit günstigen Steuern und weniger Vorschriften was die Sicherheit angeht. Projekte wie der XBus (3 Personen und max 100 km/h) oder der Citroën Ami (2 Personen und max 45 km/h) würden schon enorm profitieren wenn in den Bus vier Personen sitzen dürften und der Ami 55 km/h fahren dürfte.

Ich bin intellektuell, ich esse meine Nudeln mit Pesto.

Wir brauchen ein günstiges Sozialticket. Das finanziere ich auch gerne für 70€ quer.

Merkel hat 16 Jahre lang keine kompetenten Leute in der 2. und 3. Reihe zugelassen um ihre eigene Macht zu schützen. Das rächt sich jetzt.

Ich fühle dich. Ich bin der einzige in meinem Umfeld der sich in den Temperaturen wohl fühlt und auch halbwegs aktiv sein kann.

Ne, ich dachte eher an Programmen in den Schulen und an den Arbeitsplätzen, Workshops vor Ort, Finanzierung von demkratischen Jugendzentren in jedem Dorf usw.

Parallel dazu nach einem Parteiverbot ein Arbeitsverbot für AfDler in Polizei und Geheimdiensten.

Ich weiß, ich komme aus dem Schwarzwald aus einer Region in der Jahrzehntelang die NPD in den Landkreisen saß. Worauf ich hinaus will ist: alle reden von Parteiverboten und politischen Schachzügen, um die AfD von der Macht fern zu halten. Kaum jemand redet über konkrete Maßnahmen, um Rechte in ihrem Denken zu verändern.

Gerade deswegen braucht es breit angelegte Entnazifizierungsprogramme.

Wenn die AfD irgendwann verboten werden würde, müsste man dann nicht auch in den Regionen in denen sie Mehrheiten haben eine zweite Entnazifizierung machen?